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Fahrradrouten

Blaue Route BY-1 6001n (165 km)

Die blaue Fahrradroute beginnt in Bydgoszcz (0,0 km). Weiter führt diese durch Janowo, Koronowo, Nowy Jasiniec, Świekatowo, Bruchniewo, Klonowo, Szumiąca, Świt, Tuchola, Gołąbek, Woziwoda, Rytel, Mylof bis nach Klosnowo. Von hier aus gelangen wir entlang Czarna Droga zum Nationalpark Bory Tucholskie. Die Route schließt an die grüne Wanderroute Struga Siedmiu Jezior, die kurz hinter dem Lobeliensee Wielkie Gacno, den wir links hinter uns lassen, nach links abbiegt. Wir bleiben auf Czarna Droga und fahren weiter geradeaus nach Norden. So kommen wir an eine kleine Brücke über einem Bach zwischen den Seen Płęsno und Główka. Als Nächstes überqueren wir die rote Julian-Rydzkowski-Wanderroute und erneut die grüne Route. Wir gelange an die Verbindungsstrecke der schwarzen Wanderroute. Beide Routen führen zusammen nach Drzewicz, wo die Fahrradroute nach links Richtung Swornegacie abbiegt und von dort aus nach Chociński Młyn verläuft. Diese kleine Siedlung am Weg Konarzyny - Swornegacie - Brusy ist sehr schön am Fluss Chocina gelegen. Der Fluss nimmt seinen Ursprung in Gochy und mündet im Karsińskie See. Gochy ist der Name des süd-westlichen Teils von Kaschuben. In der Siedlung gibt es u.a. das Gebäude des ehemaligen Oberforstamtes Chociński Młyn aus der 2. Hälfte des 19. Jhs. mit klassizistischen Zügen und ein mit Wasser angetriebenes Sägewerk aus dem Jahre 1750. Hier gibt es auch eine historisch wertvolle Hütte aus der 2. Hälfte des 19. Jhs., ausgebaut und renoviert 1926 und 1972.
In Chociński Młyn biegen wir links ab. Wir fahren nach Małe Swornegacie und weiter über Funka, Bachorze und Charzykowy nach Chojnice, wo unserer Ausflug endet (165 km).

Schwarze Route BY-1 7001n (115 km)

Unser Ausflug entlang der schwarzen Route beginnt in Tuchola (0,0km). Von hier aus fahren wir über Raciąż nach Fojutowo, wo sich das Wasseraquädukt aus dem 19. Jh., errichtet in Anlehnung an römische Bauart befindet. Dieses Bauwerk stellt eine Kreuzung zweier Wasserwege dar. Der Große Brda-Kanal fließt hier oberhalb der Czerska Struga. Weiter führt der Weg über Czersk und Gotelp nach Odry, wo sich das archäologische Reservat “Steinringe” – eine slawische Friedhofsanlage aus dem 1. und 2. Jh. n.Ch. befindet. Von hier aus fahren wir weiter Richtung Norden. Über Miedzno, Karsin, Wiele, Lubnia, Leśno, Czapiewice, Brusy, Czyczkowy kommen wir in Drzewicz an und überqueren die Grenze des Nationalparks "Bory Tucholskie". Anfangs verläuft die Route zusammen mit der blauen Fahrradroute und der Verbindungsstrecke der schwarzen Wanderroute und biegt im späteren Verlauf rechts ab. Rechts lassen wir die Seen: Wielkie Krzywce, Błotko, Małe Krzywce hinter uns und kommen an einen Ort mit dem Namen Stara Piła an.
Jetzt führt die Route zusammen mit der roten Julian-Rydzkowski-Wanderroute nach Bachorze, wo die schwarze Fahrradroute endet (115 km).

Quelle – Internetseite des Nationalparks „Bory Tucholskie“:  www.park.borytucholskie.info. Dort finden Sie ausführliche Informationen zu den Wanderrouten.

 




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